Bei der Beurteilung, ob die Ernährung gesundheitsförderlich ist oder nicht, muss eine sehr breite Kette unter den spezifischen Bedingungen der jeweiligen Lebensweise beurteilt werden:
• Beschaffenheit des Nahrungsmittelangebots
• Ausgaben für Nahrungsmittel
• Verwendung der Nahrungsmittel und ihre Verteilung innerhalb des Haushalts
• Nahrungsverbrauch, Nährstoffzufuhr und Stoffwechselfunktion
Dazu gehört auch die Betrachtung der biochemischen und anthropometrischen Parameter, die die Entstehung von ernährungsbezogenen Erkrankungen begünstigen oder sogar verursachen können und die als Risikomarker dienen.
Wichtigste Merkmale einer weniger gesundheitsförderlichen Ernährung sind erstens eine dem körperlichem Bedarf nicht entsprechende, überhöhte Energiezufuhr, die für den Risikomarker Übergewicht verantwortlich gemacht wird; zweitens eine einseitige, unausgewogene Ernährung, im besonderen ein hoher Anteil an gesättigten Fetten als Risikofaktor für eine Vielzahl von Erkrankungen, das Fehlen von Ballaststoffen sowie frischem Obst und Gemüse, die das Risiko zahlreicher Erkrankungen senken.
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1 Kommentar:
Ich bin mit dem Artikel vollkommen einverstanden.Die gesunde Ernährung ist das wichtigste in unser stressigen Leben.Die Seite finde ja echt toll.Danke für alle diese Tipps.
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